Erfahrungen & Bewertungen zu Eidam & Partner. Die Auslands-Experten.

Wir optimieren Ihre internationale Zusammenarbeit ...

... damit Sie sich auf Ihre eigent­lichen Aufgaben konzentrieren können!

Inter­kulturelles Training

In einer immer komplexeren Businesswelt, die durch Umbrüche und Unsicherheit geprägt ist, geben wir Orientierung! Wir optimieren Ihre interkulturelle Zusammenarbeit, damit Sie sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können.

Wir lieben interaktive Seminare und Trainer_innen mit langjähriger Arbeitserfahrung im Ausland. Unsere interkulturellen Trainings können zudem mit spannenden Online-Elementen kombiniert werden; beispielsweise mit E-Learning, Learning Nuggets und KI-Lerntools.

Unser Anspruch: Wir organisieren jede Veranstaltung so, als ob wir selbst teilnehmen!


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Lassen Sie uns Ihre Ideen und Wünsche gemeinsam besprechen! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage über unser Kontaktformular.

Oder alternativ via 0371 - 27 37 23 00 bzw. info@eidam-und-partner.de

Warum Eidam & Partner?

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"Inhaltlich zu 100 % überzeugendes Seminar, praxisnahe Beispiele, beeindruckender Erfahrungsschatz des Trainers. Generell ein perfekter Mix aus einem spaßigen, seriösen, zu keinem Zeitpunkt langweiligen, interaktiven und lehrreichen Training."

 

Daniel Scheibler - SoftwareOne Deutschland GmbH - Teilnehmer interkulturelles Training

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"Sehr gute Planung und Organisation, schnelle Antwortzeiten, praxisnahe und kurzweilige Trainings, die perfekt auf unsere Anforderungen und Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir fühlen uns sehr gut betreut und in sehr guten Händen."

 

Katja Hofmann - Greenland Seafood GmbH

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"Sehr freundlicher Kontakt. Perfekt organisierte Planung im Vorfeld und auch die Trainerin war spitze. Unsere Mitarbeiter waren begeistert. Wir freuen uns auf viele weitere Veranstaltungen."

 

Yvonne Kampmann - Demag Cranes GmbH

Interkulturelles Training

Lernen Sie uns besser kennen!

Interkulturelle Trainings – Definition

„Als interkulturelles Training werden jegliche Weiterbildungsmaßnahmen mit mehr als einer Person bezeichnet, deren Ziel es ist den Teilnehmenden Wissen sowie eine Handlungskompetenz im Umgang mit Menschen anderer kultureller Prägung zu vermitteln. Ziel der zu vermittelnden Trainingsinhalte ist es, dass die Kommunikation respektive die Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen nach der Veranstaltung effizienter, effektiver und mit mehr positiven Gefühlen bei allen Beteiligten realisiert werden kann.

In Abgrenzung zu anderen Weiterbildungsmaßnahmen wie Webinaren oder eLearning findet die Bezeichnung „interkulturelles Training“ nur in sofern Anwendung, falls die Weiterbildungsmaßnahme an einem physischen Weiterbildungsort [und nicht virtuell] stattfindet. In Abgrenzung zu einem Vortrag findet die Bezeichnung „interkulturelles Training“ ferner nur dann Anwendung, falls die Weiterbildungsmaßnahme so aufgebaut ist, dass die Teilnehmenden über interaktive Lehrmethoden aktiv eingebunden werden und nicht ausschließlich passiv rezipieren.“2

Inter­kulturelles Training – Ziele

Die Ziele von interkulturellen Trainings können in kognitive, affektive und verhaltensbezogene Ziele unterteilt werden:

  1. Die kognitive Ebene bezeichnet dabei das explizite Wissen, welches eine Person über andere Kulturen besitzt. Hierzu gehört die Kenntnis der eigenen kulturellen Werte ebenso wie Wissen über die jeweils andere Kultur. In diese Ebene spielen ebenso Kenntnisse über interkulturelle Theorien hinein.
  2. Die affektive Ebene bezeichnet die Gefühlsebene interkulturell kommunizierender Menschen. Hierzu zählt einerseits die emotionale Stabilität, die im Umgang mit anderen Kulturen vonnöten ist und andererseits die mentale Einstellung gegenüber anderen Kulturen. Zu dieser Thematik gehört ebenso die Intention der jeweiligen Gesprächspartner_innen, interkulturelle Kommunikation erfolgreich zu betreiben, sich auf einen [anderskulturellen] Gegenüber einzustellen und von ihm oder ihr zu lernen.
  3. Die verhaltensbezogene Ebene vereint letztlich die beiden erstgenannten Ebenen: Es geht hierbei größtenteils darum, dass erlernte Wissen und Können der kognitiven und affektiven Ebene in reale interkulturelle Situationen umzusetzen, sich angemessen zu verhalten und seine Kommunikationsziele somit letztendlich zu erreichen.
Es gibt 3 Hauptziele von interkulturellen Trainings.
Methoden, Übungen und Tools für interkulturelles Training

Methoden, Übungen und Tools in inter­kulturellen Trainings

Hinsichtlich der tatsächlichen Gestaltung von interkulturellen Trainings gibt es sicherlich so viele Ansätze, wie es auch Trainer_innen gibt. Wir, als Unternehmen Eidam & Partner, legen auf die folgenden Punkte großen Wert:

  • Eine praxisnahe Gestaltung der Veranstaltung, die sich vor allem an den konkreten Aufgaben der Teilnehmenden orientiert.
  • Die Inhalte des Trainings sollen so interaktiv wie möglich aufgebaut werden, damit der Lerneffekt der Teilnehmer_innen so groß wie möglich ausfällt.

Warum wir einen so großen Fokus auf diese Punkte legen, lässt sich am besten mittels der Ebbinghaus'schen Vergessenskurve erklären: Demnach sind bereits nach einem Tag bis zu 70 % von gelernten Informationen vergessen. Nach einer Woche erinnert der Mensch im Normalfall noch etwa 20 % des einmal Erlernten.

Hierbei soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Ebbinghaus´sche Kurve die Vergessensrate nach nur einmaligem Lernen zeigt. Wissbegierige Lerner_innen können die Behaltensleistung des Gehirns durch gezieltes Wiederholen und durch eine geschickte Verknüpfung des neuen Wissens mit bereits im Gehirn vorhandenen Informationen wesentlich steigern. Zudem soll hier angemerkt werden, dass über die genannten Prozentzahlen der Vergessenskurve sehr unterschiedliche Angaben und Forschungsergebnisse existieren. Ganz generell haben alle diesbezüglichen Zahlen jedoch eines gemeinsam: Ganz gleich wie hoch die Vergessensrate nun tatsächlich ist, ohne eine Wiederholung des vermittelten Lernstoffs wird sie so oder so höher sein, als Lernenden und Lehrenden lieb sein wird.

Interkulturelles Training/Lerneffekt: Da der Nutzen unserer interkulturellen Trainings in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Verinnerlichen und Behalten der vermittelten Informationen steht, gehört es fast selbstverständlich zur Aufgabe unserer Trainer_innen, für eine lernoptimierte Wissensvermittlung zu sorgen.

Aus diesem Grund ist für den Lerntransfer – neben der didaktisch korrekten Konzeption des Trainings mit vielen aktiven Übungen, Rollenspielen, Simulationen und Kleingruppenarbeiten – vor allem die Zeit nach der eigentlichen Weiterbildung von Bedeutung: Wir haben deshalb verschiedene Tools entwickelt, welche die Teilnehmer_innen auch nach dem Training aktiv mit den vermittelten Inhalten in Kontakt bringen und bei der Anwendung des Erlernten unterstützen.

Einen guten Überblick zu sehr spannenden und gleichzeitig wirkungsvollen Methoden sowie Übungen für interkulturelles Training finden Sie beispielsweise beim Autor Sivasailam Thiagi Thiagarajan, der selbst jahrelang interkulturelle Trainings geleitet hat.

Inter­kulturelles Training – Formen

Grundlegend kann interkulturelles Training in kulturübergreifende sowie kulturspezifische Weiterbildungsmaßnahmen unterschieden werden. Details zu dieser Unterscheidung finden Sie im folgenden PDF.

Eine noch detailliertere Auseinandersetzung mit den verschiedenen Formen von interkulturellen Trainings finden Sie auch auf der folgenden Unterseite unserer Website: detaillierte Beschreibung "interkulturelles Training".

Inter­kulturelles Training – Jobs/­Stellenangebote

Wir sind permanent auf der Suche nach weiteren Trainer_innen und Coaches, die unseren Expertenpool erweitern. Bitte beachten Sie dabei unbedingt die Anforderungen, die wir an unsere Seminarleiter_innen stellen!

Erfahren Sie mehr über die momentan offenen Stellen für interkulturelle Trainer_innen!

Unser Vorgehen

Unternehmen, die eine Zusammenarbeit mit internationalen Kunden und Geschäftspartner_innen erfolgreich gestalten möchten, sollten sich intensiv auf kulturelle Unterschiede vorbereiten! Dabei darf keinesfalls nur graue Theorie vermittelt werden, der Fokus sollte vielmehr auf praxisnahem Know-how liegen. Ein professionelles interkulturelles Training mit erfahrenen Seminarleiter_innen kann genau das leisten.

Nur wer weiß, worauf es beim Umgang mit den kulturellen Besonderheiten seiner ausländischen Geschäftspartner_innen ankommt, hat in unserer globalen Geschäftswelt dauerhaft Erfolg. Durch unsere maßgeschneiderten Trainingseinheiten legen Sie den Grundstein für ein erfolgreiches internationales Auftreten Ihrer Mitarbeiter_innen. Besonders wichtig ist uns dabei die interaktive Gestaltung der Seminare. Die Inhalte werden also immer mithilfe verschiedener Methoden vermittelt.

Wir bieten Ihnen interkulturelles Training und Coaching auf höchstem Niveau! Dies erreichen wir unter anderem durch die mehrjährige Auslandserfahrung unserer Expert_innen. Zudem orientieren wir uns immer an den Bedürfnissen der Teilnehmer_innen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass Ihre Auslandskontakte nachhaltig optimiert werden.

Unsere Leistungen können wir sowohl in Ihrem Unternehmen als auch in externen Seminarräumen durchführen.

Quellen

1 Dollinger, Manuela [2003]: „Wissen wirksam weitergeben“, Zürich: Orell Füssli Verlag AG

2 Eidam, Markus [2008]: “Entwicklung eines zweitägigen Culture Awareness Trainings“, Magisterarbeit, Chemnitz

3 Hofstede, Geert / Hofstede, Gert J. [2005]: “Cultures and Organizations - Software of the Mind”, 2. Auflage, London: Harper Collins

4 Trompenaars, Fons u.a. [1997]: “Riding the Waves of Culture: Understanding Cultural Diversity in Business”, 2. Auflage, London: Nicholas Brealey Publishing

5 Herbrand, Frank [2002]: "Fit für fremde Kulturen. Interkulturelles Training für Führungskräfte", Bern/Stuttgart/Wien: Verlag Paul Haupt.

6 Knapp, Karlfried [1995]: „Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit als Qualifikationsmerkmal für die Wirtschaft“, in: Bolten, Jürgen [Hrsg.]: "Cross Culture – interkulturelles Handeln in der Wirtschaft", Sternenfels/Berlin: Verlag Wissenschaft & Praxis, 8-23.

7 Kainzbauer, Astrid [2002]: "Kultur im interkulturellen Training. Der Einfluss von kulturellen Unterschieden in Lehr- und Lernprozessen an den Beispielen Deutschland und Grossbritannien", Frankfurt a. M./London: IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation.

8 Müller-Jacquier, Bernd/ten Thije, Jan D. [2000]: „Interkulturelle Kommunikation: interkulturelles Training und Mediation“, in: Becker-Mrotzek, M./Brünner, G./Cölfen, H. [Hrsg.]: "Linguistische Berufe", Frankfurt a. M./Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien: Lang, 39-57.

9 Fetscher, Doris/Hinnenkamp, Volker [1994]: „Interkulturelles Kommunikationstraining und das Managen der interkulturellen Situation“, in: "Sprache und Literatur" 74/1, 67-89.